Literatur in unterschiedlichster Art, kann für Schwierigkeiten im Leben, aber auch für einen psychotherapeutischen Prozess eine förderliche Unterstützung sein.
Oft haben wir eine Lieblingsgeschichte, ein bevorzugtes Buch oder ein Märchen, das wir schon seit der Kindheit lieben. Bei genauerer Betrachtung, geben diese Texte Hinweise auf eigene Lebensthemen und das immer wieder Lesen dieser Texte fördern den Weg zur Veränderung, auch wenn sie eine Psychotherapie, besonders bei schwerwiegenderen Themen nicht ersetzen können.
Konkrete Literaturhinweise:
- Die Romantherapie von Ella Berthould und Susan Elderkin (mit Traudl Bünder)
Das Buch beinhaltet zu den unterschiedlichsten Lebenslagen Literaturhinweise und dazu kurze Inhaltbeschreibungen. Im Anhang befindet sich einerseits ein Literaturverzeichnis, sowie die Angabe verschiedenster Leiden.